GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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09:17 Sep 21, 2018 |
German to English translations [PRO] Tech/Engineering - Architecture / Viennese architecture | |||||||
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| Selected response from: Johannes Gleim Local time: 08:36 | ||||||
Grading comment
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Summary of answers provided | ||||
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4 +1 | reused (coat of arms) added/inserted/affixed |
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4 | repurposed |
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Discussion entries: 15 | |
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reused (coat of arms) added/inserted/affixed Explanation: sekundär Bedeutungsübersichtℹ 1. a. (bildungssprachlich) an zweiter Stelle [stehend], zweitrangig, in zweiter Linie [in Betracht kommend] 1. b. (bildungssprachlich) nachträglich hinzukommend, nicht ursprünglich https://www.duden.de/rechtschreibung/sekundaer also so viel wie " anderswo bereits verwendetes Wappen, nachträglich eingefügt" = "coat of arms already used elsewhere, inserted/affixed later" or "reused coat of arms, added subsequently" Ledertapete, sekundär verwendet für einen Paravent In: Adel im Wandel. Politik, Kultur, Konfession 1500-1700. Katalog der Niederösterreichischen Landesausstellung auf der Rosenburg vom 12. Mai bis 28. Oktober 1990. Redigiert von Herbert Knittler, Gottfried Stangler und Renate Zedinger. Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums. N.F. 251. – Wien: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Kulturabteilung 1990. 612.4°. Illustr. Objekt-Nr.: 10.04, S. 239. http://wwwg.uni-klu.ac.at/kultdoku/kataloge/19/html/1557.htm Der Wappenstein ist ein denkmalgeschütztes Relief in dem zur Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt gehörenden Ortsteil Stadt Gernrode. : Der Wappenstein stammt aus dem Jahr 1717. Vermutlich war er Bestandteil des Gernroder Ostentors. Später wurde er an Hottelmanns Haus in der Marktstraße 4 befestigt.[1] Das Gebäude an dem der Wappenstein angebracht ist, ist jüngerer Entstehungszeit als das Wappen. Auf dem Stein ist das Wappen der anhaltischen Fürsten abgebildet. https://de.wikipedia.org/wiki/Wappenstein_(Gernrode) Der Wappenstein der Brauergilde von Hannover ist ein im 17. Jahrhundert geschaffener Wappenstein der hannoverschen Gilde der Brauer und Mälzer. : Der 1642 datierte und dem hannoverschen Bildhauer Hans Nottelmann dem Jüngeren zugeschriebene Wappenstein war ursprünglich über der Toreinfahrt an dem Brauergilde-Haus in der Osterstraße angebracht,[1] das der Unternehmer Johann Duve mitten im Dreißigjährigen Krieg auf Wunsch des Rates der Stadt Hannover als repräsentatives Amtshaus der Gilde in den Jahren 1642 bis 1644 errichten ließ.[5] Dort fand sich zusätzlich auch die Inschrift „DER BRAWER HAUS PRO COMMODITATE PATRIAE“ zu deutsch etwa „Das Haus der Brauer / Zum Nutzen unserer Vaterstadt“.[1] Der Wappenstein wurde im Jahr 1878[1] [Anm. 1] dann am Geschäftshaus der „Lagerbierbrauerei“ an der Hildesheimer Straße angebracht, knapp einhundert Jahre später im Jahr 1974 im Verwaltungsgebäude der Gilde Brauerei.[1 https://de.wikipedia.org/wiki/Wappenstein_der_Brauergilde_(H... Anmerkung zu "woanders bereits verwendetes, nachträglich angebrachtes Wappen": Der Wappenstein könnte bereits den Eingang eines ehemaligen Gebäudes der gleichen Familie geschmückt haben und deshalb in den Neubau wieder eingefügt worden sein. Man muss solche Steine nicht immer wieder neu gestalten, es sei den, dass am Wappen etwas geändert werden muss, weil die hinzukommende Familie ihr Wappen einfügen möchte. |
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repurposed Explanation: repurposed imperial coat of arms Compare with this: https://twitter.com/Safaitic/status/997049801878528000 |
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