Gyulladásos bélbetegségek
Explanation: Nem biztos, hogy jól fedeztem fel az alábbi kiváló német link és a javasolt magyar kifejezés összefüggését. Reizdarm-Syndrom Zusammenfassung Ein Reizdarm-Syndrom ist durch immer wiederkehrende Beschwerden wie Bauchschmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten und Blähungen, gekennzeichnet. Gestört ist vor allem der Transport der Nahrung im Dickdarm (Kolon). Es kann allerdings der gesamte Verdauungstrakt, also auch Dünndarm und Magen, betroffen sein. Sehr viele Menschen leiden an einem Reizdarm. Einige haben ständig Beschwerden, bei den meisten treten sie nur gelegentlich und in besonderen Situationen auf. Die genaue Ursache des Reizdarm-Syndroms ist unbekannt. Eine organische Ursache ist allerdings nicht erkennbar; man spricht deshalb auch von einer funktionellen Erkrankung. Die Behandlung des Reizdarm-Syndroms richtet sich individuell nach den Beschwerden. Definition Das Reizdarm-Syndrom (medizinisch: Colon irritabile oder "eingedeutscht": irritables Kolon) ist eine häufige funktionelle Erkrankung des Darms. Funktionell bedeutet, dass sich keine erkennbare organische Ursache findet, die die Beschwerden erklären könnte. Die Betroffenen leiden unter immer wiederkehrenden Beschwerden wie Bauchschmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten und Blähungen. Ursachen Die genaue Ursache des Reizdarm-Syndroms ist bisher nicht geklärt. Man spricht von einer funktionellen Erkrankung, weil sich keine organischen Veränderungen, wie z.B. Tumoren oder Entzündungen, feststellen lassen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es sich um eine psychische Störung handelt. Stress und seelische Konfliktsituationen können die Erkrankung aber erheblich beeinflussen, ebenso wie weitere Faktoren die Entwicklung eines Reizdarm-Syndroms fördern (sog. "Trigger"). Dazu gehören falsche Ernährungsgewohnheiten (z. B. ballaststoffarme und sehr fettreiche Kost), eine übermäßige Schmerzempfindlichkeit der Verdauungsorgane, eine Fehlbesiedelung der Darmflora, eine erbliche Veranlagung, Störungen der Immunabwehr, Medikamente, hormonelle Einflüsse und vieles mehr. Bei einem Teil der Betroffenen geht der Entwicklung eines Reizdarm-Syndroms eine bakterielle Darmentzündung, eine Unverträglichkeit oder eine allergische Reaktion gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln (z. B. Milchprodukten, Kaffee und Alkohol, Zitrusfrüchten und gebratenen Speisen) voraus. In den letzten Jahren wurden viele verschiedene Theorien zur Ursache des Reizdarm-Syndroms aufgestellt. Eine wesentliche Bedeutung kommt dabei dem so genannten Enterischen Nervensystem (ENS) zu. Dieses "darmeigene" Nervensystem regelt die Transportfunktion des Darms. Man geht davon aus, dass ein großer Teil der Reizdarm-Beschwerden durch eine Beweglichkeitsstörung (Motilitätsstörung) der Muskulatur des Darms bedingt ist. Die gestörte Reizübertragung im Darm wird durch bestimmte Substanzen gesteuert und beeinflusst. Symptome Die einzelnen Reizdarm-Beschwerden sind wenig charakteristisch, in ihrer Gesamtheit jedoch nahezu typisch für das Krankheitsbild. Im Vordergrund stehen ein ständiger Wechsel von Bauchschmerzen und Bauchkrämpfen, Stuhlunregelmäßigkeiten, Blähungen sowie das Gefühl, dass der Bauch stark überbläht und gespannt ist. Die Schmerzen können an verschiedenen Stellen im Bauch auftreten und sind meist schlecht zu lokalisieren. Die Stuhlentleerung selbst ist oft schmerzhaft und viele Betroffene haben das Gefühl, dass ihr Darm nach dem Stuhlgang nicht vollständig entleert ist. Oft bessern sich die Bauchschmerzen aber auch nach dem Stuhlgang. Verstopfung und Durchfall treten im Wechsel auf, häufig finden sich Schleimbeimengungen im Stuhl. Die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS) hat zur Definition des Reizdarm-Syndroms bestimmte Kriterien festgelegt: Bauchschmerzen, oft in Zusammenhang mit dem Stuhlgang Veränderung der Stuhlentleerung in mindestens zwei der folgenden Aspekten: Frequenz (Häufigkeit) Konsistenz (hart, breiig, wässrig) Passage mühsam, gesteigerter Stuhldrang, Gefühl der inkompletten Entleerung, Schleimabgang Überblähung und Blähungen Neben diesen Darmbeschwerden können sog. extraintestinale (außerhalb des Darms befindliche) Symptome wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Angststörungen und Depressionen, Störungen beim Wasserlassen, Menstruations- oder Herzbeschwerden auftreten - alles ohne erklärbare körperliche Ursache. Nachts sind die meisten Betroffenen beschwerdefrei. Die Beschwerden sind nicht lebensbedrohlich, sie beeinträchtigen in der Regel jedoch erheblich die Lebensqualität.
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Megtaláltam az igazit: BÉLÉRZÉKENYSÉG. Két link bizonyítja: 1. Reizdarm, was wirklich dahinter steckt Von Thilo_Schleip, Gabi_Hoffbauer, 2. A bélérzékenység és ami valójában mögötte rejlik Thilo Schleip, Dr. Gabi Hoffbauer
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