Glossary entry (derived from question below)
French term or phrase:
superposer les tissus osseux et les tissus mous
German translation:
Knochengewebe und Weich(teil)gewebe übereinanderlegen
Added to glossary by
Doris Wolf
Oct 23, 2019 09:56
4 yrs ago
1 viewer *
French term
superposer les tissus osseux et les tissus mous
French to German
Medical
Medical: Dentistry
Orthopantomographie / CAD CAM
Hallo,
mir ist nicht ganz klar, was mit "superposer" im folgenden Kontext gemeint ist. Danke im Voraus für Ideen!
Pas besoin de camera de prise d’empreinte optique
Le CAD / CAM dentaire simplifié
En regroupant toutes les étapes qui permettent de superposer les tissus osseux et les tissus mous, le CAD/CAM n’a jamais été aussi simple !
Conservez vos procédures de moulage en plâtre ou en alginate, et disposez d’un modèle numérique en quelques minutes.
mir ist nicht ganz klar, was mit "superposer" im folgenden Kontext gemeint ist. Danke im Voraus für Ideen!
Pas besoin de camera de prise d’empreinte optique
Le CAD / CAM dentaire simplifié
En regroupant toutes les étapes qui permettent de superposer les tissus osseux et les tissus mous, le CAD/CAM n’a jamais été aussi simple !
Conservez vos procédures de moulage en plâtre ou en alginate, et disposez d’un modèle numérique en quelques minutes.
Proposed translations
(German)
3 +1 | Knochengewebe und Weich(teil)gewebe übereinanderlegen | Michael Confais (X) |
Proposed translations
+1
1 hr
Selected
Knochengewebe und Weich(teil)gewebe übereinanderlegen
Hallo Doris,
"CAD/CAM-Prozess:
Der Scanvorgang erfolgt in Form von Einzelbildern; Winkelaufnahmen erfassen Zahnareale unterhalb des Äquators und erhöhen die Wiedergabegenauigkeit. Mehrere Aufnahmen werden durch Matching zu einem Quadranten oder Ganzkiefer zusammengerechnet, ebenso der Gegenbiss. Die Kieferrelation wird durch zusätzliches Scannen der antagonistischen Bezahnung und deren statischer Lage-beziehung erfasst. Dadurch entsteht ein dimensionsgetreues, virtuelles Modell. Das Wavefront Sampling von C.O.S. Lava, entwickelt am MIT, erfasst die Zahnform durch die Bewegung der Videokamera über die Zähne. Durch Positionsänderung der einzelnen Bildpunkte während der Aufnahme kann deren Abstand zur Kamera berechnet werden, wodurch eine dreidimensionale Darstellung der Zahnreihe entsteht. Der iTero Scanner nutzt zur Erfassung das konfokale Messprinzip und arbeitet mit der Laser-Triangulation. Hierbei werden Laserlinienmuster mit einer Laufzeitanalyse auf das Messobjekt projiziert. Liegt das Objekt exakt im Brennpunkt, wird das Licht vom Objekt über denselben Weg durch das Objektiv hindurch über einen Strahlenleiter auf einen Detektor reflektiert. Als Ergebnis erhält man Scans einzelner Schichten, die übereinander gelegt die 3-D-Form des Objekts widerspiegeln."
(Anfang 5. Absatz)
https://www.zwp-online.info/fachgebiete/digitale-zahnmedizin...
https://de.wikipedia.org/wiki/Knochengewebe
"der Begriff Weichteilgewebe oder Weichgewebe"
https://de.wikipedia.org/wiki/Weichteilgewebe
https://www.duden.de/rechtschreibung/uebereinanderlegen
Note from asker:
Vielen Dank für die ausführliche und hilfreiche Erklärung! |
Peer comment(s):
agree |
Ulrike MacKay
: verstehe ich ganauso - zu Doris' Frage nach dem "Wozu das Ganze?" kann ich allerdings leider nichts "Erhellendes" beitragen ;-)
1 hr
|
Danke, Ulrike!
|
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Comment: "Vielen Dank!"
Discussion
Gesamter Ablauf auf den Seiten 29, 30 und 31 (Punkt "4.3.3 Scans" und "4.3.4 Prüfverfahren"):
"Im zweiten Teil des Prüfverfahrens wurden zunächst jeder zu prüfende Scan als STL-Netz-Datei und der mit dem ATOS Core erstellte Referenzscan als CAD-Datei in GOM Inspect importiert. Anschließend wurden zu prüfender Scan und Referenzscan so übereinander gelagert, dass sie mit den Kugeln, die sich auf den Zähnen 27, 23 und 13 befinden, möglichst deckungsgleich waren (Best-Fit-Überlagerung)."
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2017/13382/pdf/Bened...